Bislang habe ich zur Vermarktung meines eigenen OnlineKurses ‚Lern- und Gedächtnistechniken für Bildungs-Profis‘ mehr als 50 konkrete / individuelle Lösungsansätze produzieren können. Einige davon halte ich für besonders erfolgversprechend; andere erscheinen mir eher als üblich / durchschnittlich.
Wenn überhaupt sind auf den fremden Seiten typischerweise nur allgemeine Vermarktungs-Tipps zu finden, insbesondere
- Reichweite erhöhen
- Expertenstatus aufbauen
- Freebies anbieten
- Sonderangebote machen
- per Marketing-Funnel potenzielle Kunden identifizieren
- Suchmaschinenoptimierung durchführen
- PR über Social Media betreiben
- Testimonial veröffentlichen
- Werbung schalten, zum Beispiel Google Ads
Außer solchen Allgemeinplätzen gibt es markante Aussagen auf den fremden Webseiten, die mich zu weiteren Ideen anregen könnten.
Folgende Textpassagen halte ich für denk-würdig; sie könnten hilfreich für meine weitere Vorgehensweise sein:
Laut einer Branchenstudie durch Research and Markets soll der weltweite Markt für Onlinekurse in den kommenden Jahren stetig wachsen und bis 2022 eine Summe von 275 Milliarden Dollar erreichen. (Quelle)
Die zunehmende Anzahl von OnlineKurs-Angeboten erleichtert es mir einerseits, Akzeptanz für mein Angebot zu bekommen, andererseits sollte mein Angebot unbedingt aus der Vielzahl der Angebote hervorstechen.
Motto für meine Marketing-Ansätze:
Anders Als Alle Anderen Angebote
Egal, wie groß dein Seminarraum ist – irgendwann ist er voll. Digitale Kurse müssen aber nicht zwingend eine Obergrenze haben. Theoretisch kannst du unendlich viele Kunden bedienen. … Dein Kurs kann noch so gut sein: Wenn du ihn nicht richtig vermarktest, wird ihn schlichtweg keiner kennenlernen und somit auch nicht kaufen. (Quelle)
Ich könnte diese Herausforderung leichter dadurch lösen, dass ich mich in meinem Marketing-Bemühungen auf eine kleine Zielgruppe konzentriere, diese kleine Gruppe aber besonders intensiv umwerbe. – Um nicht penetrant zu wirken, sollten meine Werbe-Maßnahmen kreativ-sympathisch wirken.
Nimm die Perspektive deiner Kunden ein. So kannst du ihnen am besten vermitteln, welche Vorteile dein Angebot für sie hat. (Quelle)
Da auch meine potenziellen Kunden unterschiedlich denken und auswählen, will ich mir noch stärker bewusst machen, worauf ich, als potentieller Kunde, achten würde, falls ich einen OnlineKurs, zum Beispiel zum Thema ‚OnlineKurse vermarkten‘, suchen und auswählen würde. – Ich will mich beim Vermarkten meines OnlineKurses für die Bildungs-Profis also lieber nur an eine ganz kleine Zielgruppe wenden, die ähnlich ‚tickt‘ wie ich, anstatt ‚die ganze Welt beglücken‘ zu wollen.
Du musst ein gutes Produkt haben und das im passenden Moment vor die richtige Zielgruppe bringen. … Aber du musst auch wissen, dass nur ein geringer Prozentsatz deiner Reichweite Interesse an deinem Online Kurs haben [wird]. … Über die Community kannst du Feedback von deinen Kursteilnehmern bekommen und deinen Kurs immer verbessern. (Quelle)
Ich werde versuchen, meine derzeitige einzige Idee zur bidirektionalen ‚Vorab-Kommunikation‘ mit den potenziellen Kunden um mindestens einen zweiten Lösungsansatz zu erweitern.
Es gibt einiges, das du unbedingt wissen solltest, wenn du erfolgreich deinen Onlinekurs erstellen und deinen Onlinekurs gut vermarkten möchtest. … Eine gute Vorbereitung und eine klare Struktur sind das Erfolgsgeheimnis: Du brauchst einen Fahrplan, der dir Klarheit verschafft. (Quelle)
Wegen der großen Vielfalt meiner Lösungsansätze (mehr als 50) kann ich einen Fahrplan aufstellen, der mehrere interessante Strecken (= Vermarktungs-Möglichkeiten) abdeckt.
Link zum Vorwort meines eBooks zur OnlineKurs-Vermarktung
Interessantes auch hier: memoPower-Shop